- Rückseite: geteilt
Oben links: GIESSEN Lahn Universität Schrift in grüngrauer
Farbe
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Hälfte des Stempelabschlags vorhanden nach (20) Göttingen mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof.
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 0.60 - 11
ESSEN 1 an mehr nicht erkennbar nur hintere Hälfte des
Stempelabschlags vorhanden abgestempelt.
- Jahr: 0.60 - 11 ESSEN 1 an mehr nicht erkennbar nur hintere
Hälfte des Stempelabschlags vorhanden nach (20) Göttingen mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof.
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 0.60 - 11
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- Hrsg.: --------------- E V 6 --------------- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grüngrauer Farbe nach
rechts lesbar.
- Ansicht: AK GIESSEN Lahn Universität mit Oldtimern 0.60 - 11
ESSEN 1 an mehr nicht erkennbar nur hintere Hälfte des
Stempelabschlags vorhanden nach (20) Göttingen mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 0.60 - 11
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- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: --------------- E V 6 --------------- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grüngrauer Farbe nach
rechts lesbar.
- Versanddatum: 0.60 - 11 mehr nicht erkennbar nur hintere Hälfte
des Stempelabschlags vorhanden
- Stempel: 0.60 - 11 ESSEN 1 an mehr nicht erkennbar nur hintere
Hälfte des Stempelabschlags vorhanden
Essen ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets in
Nordrhein-Westfalen. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk
Düsseldorf ist eines der Oberzentren des Landes und zählt mit
580.000 Einwohnern zu den größten deutschen Städten. Die
Kulturhauptstadt Europas des Jahres 2010 ist Mitglied im
Landschaftsverband Rheinland und im Regionalverband Ruhr.
Seit dem späten Mittelalter Waffenschmiede und lange Zeit eines der
wichtigsten Zentren der Montanindustrie in Deutschland (mit eigener
Kuxbörse), beherbergt Essen – nach wie vor ein bedeutender
Industriestandort und Sitz wichtiger Großunternehmen – heute
weltbekannte Monumente der Industriekultur. Nach dem massiven
Rückgang der Schwerindustrie in den vergangenen vier Jahrzehnten
hat die Stadt im Zuge des Strukturwandels einen starken
Dienstleistungssektor entwickelt. Essen ist seit 1958
römisch-katholischer Bischofssitz und seit 1972
Universitätsstadt.
Das Stadtgebiet Essens besteht aus neun Stadtbezirken. In jedem
Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung mit jeweils 19
Mitgliedern. Vorsitzender der Bezirksvertretung ist der
Bezirksbürgermeister. Die Stadtbezirke werden mit römischen Zahlen
und mit einem besonderen Namen, der teilweise auch aus mehreren
Stadtteilnamen besteht, gekennzeichnet.
Die neun Stadtbezirke sind in insgesamt 50 Stadtteile unterteilt.
Die meisten der Stadtteile waren früher einmal selbstständige
Gemeinden und verloren ihre Selbständigkeit durch Eingemeindung.
Die Stadtteile werden mit einer zweistelligen arabischen Zahl
gekennzeichnet.
Aufgrund der naturräumlichen Gliederung ist das Essener Stadtbild
deutlich zweigeteilt zwischen den dicht besiedelten nördlichen
Stadtteilen sowie den Bereichen um die Innenstadt herum einerseits
und dem durch ausgedehnte Grünflächen und eher kleinräumige
Bebauung geprägten südlichen Teil andererseits.
Essen liegt im Zentrum des Ruhrgebietes, zum größten Teil nördlich
des Flusses Ruhr, der, zwischen den Stadtteilen Kupferdreh,
Heisingen, Fischlaken und Werden aufgestaut, den Baldeneysee
bildet.
Die mittlere Höhenlage der Stadt beträgt 116 Meter ü. NN. Die
höchste Erhebung des Stadtgebiets befindet sich in Heidhausen und
beträgt 202,5, die tiefste Stelle in Karnap misst 26,5 Meter ü. NN.
Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung
21 Kilometer und in West-Ost-Richtung 17 Kilometer. Die Länge der
Stadtgrenze beläuft sich auf 87 Kilometer.
Folgende Städte grenzen an Essen (von Osten im Uhrzeigersinn):
Bochum / Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) / Velbert (Kreis Mettmann) /
Heiligenhaus (Kreis Mettmann) / Ratingen (Kreis Mettmann) / Mülheim
an der Ruhr / Oberhausen / Bottrop / Gladbeck (Kreis
Recklinghausen) / Gelsenkirchen.
Nachbargemeinden von Essen sind:
Gelsenkirchen (8,1 km) / Mülheim (9,1 km) / Bottrop (9,7 km) /
Oberhausen (10,3 km) / Velbert (12,1 km) / Gladbeck (12,6 km) /
Hattingen (13,7 km) / Heiligenhaus (14,3 km) / Bochum (14,7 km) /
Herten (17,2 km) / Duisburg (17,2 km) / Herne (17,8 km) / Ratingen
(21,4 km) / Recklinghausen (22,1 km) / Witten (22,3 km) / Wuppertal
(24,6 km) / Düsseldorf (30,7 km) / Dortmund (32,9 km) / Krefeld
(34,1 km) / Solingen (35,2 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 0.60 - 11 ESSEN 1 an mehr nicht erkennbar
nur hintere Hälfte des Stempelabschlags vorhanden abgestempelt.
- Beschaffenheit:
Die Universität in Gießen wurde 1607 von Landgraf Ludwig V. von
Hessen-Darmstadt als „Academia Gissena“ gegründet und
hieß bis 1945 nach ihrem Gründer Ludwigsuniversität oder auch
Ludoviciana. Bei der Hochschul-Neugründung nach dem Zweiten
Weltkrieg erhielt sie den Namen ihres berühmtesten
Wissenschaftlers, Justus Liebig, und heißt seit 1957
Justus-Liebig-Universität Gießen, abgekürzt JLU. Die zweitgrößte
hessische Hochschule ist die älteste Universität des heutigen
Bundeslandes Hessen, die kontinuierlich hessische Landeshochschule
war.
Die Gießener Universität verdankt ihre Entstehung dem Zeitalter der
Glaubenswirren um die Reformation und Gegenreformation. Ludwig V.
(Hessen-Darmstadt) gründete die lutherische Landesuniversität, da
die benachbarte Marburger Universität (gegründet 1527) mit der
Teilung des Landes Hessen 1605 calvinistisch geworden war. Die
protestantischen Theologen, die die Wende zum Calvinismus nicht
vollziehen wollten, wurden entlassen und begaben sich nach Gießen.
Noch 1605 gründete Ludwig V. ein „Gymnasium illustre“
mit angeschlossenem „Paedagogium“ als Überbrückung bis
zur Erteilung des kaiserlichen Patents am 19. Mai 1607, durch
Rudolf II. Mit dem Wintersemester 1607/1608 begann der Lehrbetrieb
der Academia gissena.
Vom 25. Mai 1625 bis zum 5. Mai 1650 zog die Universität wegen der
Pest und des 30-jährigen Krieges nach Marburg, zwischendurch 1633
weilte sie für 12 Monate wieder in Gießen.
Von 1787 bis 1833 lehrte hier der Kameralist und Statistiker August
Friedrich Wilhelm Crome, der als Rektor und Mitglied einer
sogenannten Kriegskommission den Raub der Universitätsbibliothek
durch die französischen Besatzer verhindern konnte. Ende des 18.
Jahrhunderts litt die Universität unter den Koalitionskriegen. 1792
dienten einige Universitätsgebäude der Munitionsproduktion. 1796
verzeichnete die Lehranstalt nur noch 36 Immatrikulationen, wobei
gerade einmal fünf Studenten sich wirklich in Gießen aufhielten.
Damit war der Lehrbetrieb der Universität zum Erliegen
gekommen.
Im 19. Jahrhundert arbeiteten Wissenschaftler wie Wilhelm Conrad
Röntgen und Justus von Liebig an der Universität. Vor allem
Letzterem ist der Zuwachs an internationaler Bedeutung in dieser
Zeit zu verdanken.
Durch die Veränderungen nach der Machtergreifung der
Nationalsozialisten und dem Zweiten Weltkrieg wurde die Universität
stark verkleinert.
Im Dezember 1944 während der Angriffe auf Gießen wurde ein großer
Teil der Universität zerstört. Auch das Hauptgebäude der
Universität brannte aus. Der Bereich der Universitätsklinik war
besonders schwer betroffen, 42 Treffer gingen in diesem Bereich
nieder. Etwa 90 % der Literaturbestände wurden vernichtet. Trotz
allem ging der Hochschulbetrieb am 10. Januar 1945 weiter. Der
erneute Bombenangriff am 14. März 1945 traf vor allem den
Veterinärmedizinischen Bereich. Mit der Besetzung durch
US-amerikanische Truppen am 14. März wurde die Universität wieder
geschlossen. Am 26. Juni 1945 wurde Karl Bechert Rektor der
Universität und trieb den Wiederaufbau der Universität voran. Die
Kontakte zur neuen Großhessischen Regierung waren eher schlecht und
der amerikanische Universitätsoffizier Hartshorne zeigte wenig
Interesse am Erhalt der Universität in Gießen. Ende März 1946
wurden die Fachbereiche Philosophie, Theologie und
Rechtswissenschaften geschlossen und die Bestände der Bibliotheken
an umliegende Universitäten vergeben. Am 13. April 1946 trat Karl
Bechert zurück und Cermark wurde sein Nachfolger. Am 27. Mai 1946
wurde die „Justus-Liebig-Hochschule für Bodenkultur und
Veterinärmedizin“ eröffnet. 1957 erhielt die Hochschule den
Universitätsstatus zurück.
Von der JLU ausgehend begann im Herbst 1997 eine bundesweite
Protestwelle: der Studentenstreik 1997, genannt Lucky Streik. Die
mehrwöchige Schließung der Universität, bei der unter anderen das
Hauptgebäude besetzt wurde, ging einher mit Demonstrationen und
Protesten, die bis zum Beginn des Frühjahrs 1998 anhielten. Gründe
für den Streik waren die geringe finanzielle Ausstattung der
Hochschulen, überfüllte Veranstaltungen u.ä.
Am 26. April 2006 hat sich der Senat mit großer Mehrheit gegen die
Einführung von Studiengebühren ausgesprochen. Entgegen diesem Votum
begann die Unileitung aber bereits früh damit, die zusätzlichen
Mittel zu verplanen. Darüber hinaus hat die Universität Beschwerde
gegen eine Entscheidung des Gießener Verwaltungsgerichts eingelegt,
dem zufolge Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des
Studienbeitragsgesetzes bestehen (30. November 2007). Nach dem
endgültigen Urteil vom 27. März 2008 vertritt der Hessische
Staatsgerichtshof die Auffassung, Studiengebühren seien
verfassungskonform. Zum 1. Juli 2008 wurden die Studiengebühren
durch den Hessischen Landtag wieder abgeschafft.
Adressat: Göttingen
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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